Überall taucht dieser Begriff auf und immer heißt es „Komfortzone verlassen“
Ist es wichtig, diese immer wieder zu verlassen?
- erst einmal ist es doch wichtig, sich eine Komfortzone einzurichten, in der ich mich wohl und geborgen fühle, in der ich in Frieden mit den Dingen sein kann, ohne ständig dafür tun zu "müssen"
- ist es wichtig, diese zu Wohlfühlzone kennen und diesen Halt zu spüren, wie feste Wurzeln in der Erde
- so wie wir gerne unseren Horizont erweitern (wir Neugierigen), ist es auch möglich, unsere Komfortzone zu ERWEITERN.
Dieses Erweitern fühlt sich für den Verstand ungefährlicher an, als dieses Verlassen (hier berührt es evtl. Verlassenheitsängste, die uns dann zurückhalten, wichtige Schritte zu tun).
- Wir dürfen unser Leben komfortabel einrichten.
- Wir dürfen uns damit wohl fühlen.
- Wir dürfen dieses unseres WohlfühlFeld ERWEITERN, so oft wir wollen.
Wie geht das Erweitern?
Ganz einfach – die Dinge mal anders tun als sonst, neue Dinge tun, Verhalten verändern, ausmisten, Ideen umsetzen, weiterbilden, neugierig bleiben.
Und ja, wir dürfen es auch verlassen, um uns ein Neues zu erschaffen.
Was auch wiederum lediglich ein ERWEITERN des Gewesenen in unserem Leben ist.
Na, wie fühlt sich das an?
Meine persönliche Komfortzone ist das stetige Ausbrechen aus dieser.
Ich lebe die Unvernunft seit ich denken kann (oder auch schon vorher...),
bin eine leidenschaftliche Ausbrecherin aus festen Zonen
und bin damit stetig herausgefordert im Leben.
Atme dich WEIT in dein Leben hinein.
In Liebe.
Doris.
Im Dienste aller Seelen, für LebensFreude – BeziehungsFreude – BusinessFreude. 🦋
